Stell dir vor du wohnst in einem Schloss mit 38 Räumen, bisher hast du aber nur 6 genutzt. Ich gebe dir nach und nach einen weiteren Schlüssel und so bekommst du mehr Raum für Ausdruck & Sprache.
Du kannst deine Resonanzen so verändern, dass man dir super gerne zuhört. Ich kenne den Frust, den du erlebst, aus den Geschichten meiner Kundinnen. Zum Beispiel Melanie, hoch kompetent, sie ist Unternehmerin, aber ihre Stimme & Sprache war einfach nicht auf diesem Niveau.
Bringe deine Stimme auf das Niveau deiner Kompetenzen und die Welt um dich wird sich verändern.
Stimme ist kein Schicksal, sie ist trainierbar. Sie ist dein Branding, deine Marke, also deine ganz persönliche Note.
Und ist deine Stimme erstmal deine beste Freundin, kommst selbstbewusst und exzellent rüber.
Mach deine Zuhörer zu „Gerne-Zuhörer.“
Alexandra Stark
Brandingqueen
Sandra Hoffman
Technikmentorin
Nicola Hoffman
Coach Gesprächsführung
Tanya Schindelin
geistige Heilerin & Autorin
Du hast noch eine Frage? Melde dich gerne per Email oder PN bei mir.
Ja, jede und jeder kann die eigene Stimme trainieren. Dafür bedarf es keinerlei besonderer Begabung.
Häufig nutzen wir nur einen kleinen Anteil unserer stimmlichen Möglichkeiten.
Das liegt an der Größe des Kehlkopfes. Bekommt dieser zu viel Druck, rutscht die Stimme hoch.
Es ist also ein Spannung & Atemthema.
Das ist sehr individuell und hat viel mit dem Einsatz zu tun, den du bringt.
Schon nach 2 Wochen merkt man einen deutlichen Unterschied.
Meine Kundinnen, berichten mir, dass schon nach der ersten
Stimmcoaching Einheit, die ersten Veränderungen stattfinden.
Ja, das ist möglich, aber nicht immer sinnvoll.
Das hängt ganz vom Business ab. Bist du eher regional unterwegs, kann der „richtige“ Dialekt von Vorteil sein.
Im deutschsprachigen Gesamtraum ist ein entspanntes Hochdeutsch geschickt.
Ja, absolut!
Heute weiß ich, dass ich mich bereits als Baby damit beschäftigt habe, die Resonanzräume meiner Stimme und ihre Kraft auszuloten.
„Piepmaus“ das war mein Spitzname als Kind. Die gesamte Verwandtschaft nannte mich so (und lachte über mich) weil ich schon ganz klein ständig meine Stimme ausprobiert und „trainiert“ habe.
Aber ich bin dran geblieben. Auch wenn ich durch Phasen meines Leben ging, in denen die Schönheit, Macht und Möglichkeiten meiner Stimme, so gut wie keine Rolle spielten.
Eins wußte ich, ich möchte zur Bühne. Nein, ich wußte ich gehöre auf die Bühne. Eine tiefe innere Gewissheit, die mich zuerst zu einer Tanzausbildung anspornte und dann Richtung Schauspiel und Schluß endlich bis zur Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik & Theater brachte(mit zitternden Knien) . Damals hatte ich bereits 2 Kinder. Ich hatte mich schon gründlich vorbereitet, allein der Glaube an eine erfolgreiche Aufnahme fehlte mir total.
Morgens hatte ich noch meine kleine Tochter gestillt und dann zu Prüfung. 🙂 Ich war mir sicher, dass ich es nicht schaffe.
Nach 2 Monaten bekam ich die Zusage für einen Studienplatz.
WOW …. warum, dachte ich noch immer, ..ich bin doch viel zu ….
Ich bekam ein Stipendium, eine große Opernkarriere sei gut möglich, hä?
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich bekam meine 2 Tochter und studierte mit 3 Kindern, wie es eben ging. Zum Ende des Studiums bekam ich meinen 2 Sohn, dann plötzlich stand ich als alleinerziehende Mutter mit 4 Kindern da.
Da war mir klar, dies Leben werden keine Opern gesungen. Ich bewarb mich in der Event- Branche und es folgten interessante (& anstrengende) Jahre mit Business Theater. Ich arbeitete als Comedian, Moderatorin, Texterin, Animateurin, Gesangslehrerin, Schauspiellehrerin und machte noch so dies & das.
Ich war eben jung und brauchte das Geld!
In meiner Coaching Ausbildung fand ich zu meinem Ursprung: Die Stimme zurück und verstand, dass es meine Aufgabe ist, so vielen Menschen, wie möglich den Weg zu ihrer Stimme zu zeigen.
Neben all dem erzog ich meine Kinder und war & bin so gerne Mutter und mittlerweile auch schon glückliche Oma.